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Mein verstreuter Onkel
entschuldigung, natürlich heißt es Mein zerstreuter Onkel
von
Hilla M. Faseluka
© 2016
Mein zerstreuter Onkel
Ich habe mich mit meinen Onkel Max im Kaffeehaus getroffen. Wir bestellten Kaffee. Dann begann er auch schon zu erzählen.
„Also, die Sonne scheint heute so stark, sie hat mich direkt geblendet, das Auge hat mir so in die Sonne geschienen! Ich hab fast nichts gesehen.“
Inzwischen wurde der Kaffee und Kuchen serviert, mein Onkel erzählte weiter.
„Ich hab vorgestern so stark Ohren Weh gehabt, ich muss zum Augenarzt!“
„Meine Nachbarin hat mir einen Kuchen geschenkt, selbstgemacht, geschmeckt hat er mir aber überhaupt nicht.“, erzählte er weiter.“Du weißt ja, einen geschenkten Maul schaut man nicht ins Gaul!“
Dabei nickte er. Nachdem wir fertig waren, verabschiedeten wir uns. Es war immer sehr amüsant.
Die Taube
Es war an einem Sonntag, ich lag noch im Bett. Da hört ich eine Taube, sie begann zu gurren:“ Rudolfo! Rudolfo! Wo bist du! Wo bist du?“
Ich könnt es nicht glauben, ich verstand die Taube!
Am nächsten Morgen hört ich sie wieder. Ich stand auf und lockt sie mit Futter ans Fenster.
Die Taube, dankt es mir mit einem sanften Blick und begann zu erzählen und ich konnt sie verstehen!
Sie erzählt mir von Rudolfo dem treulosen, er war weiß wie ein Schimmel, er versprach ihr das blaue vom Himmel.
Doch plötzlich wie er erschien, war er auch wieder dahin und nun saß sie in dem Baume und träumt ihren Traum mit
Rudolfo! Rudolfo!
Meine Nichte
Ich möchte Ihnen meine Nichte Mira vorstellen.
Sie geht in die erste Klasse und kann auch schon ein bisschen lesen. Während wir spazieren gingen, zeigte sie mir, was sie schon konnte.
„Tante, schau einmal! Der Onkel Walter hat aber viele Autos!“, war sie überrascht und begeistert.
Als ich nicht sofort reagierte, wurde meine Nichte ungeduldig, sie zeigte mir ein Auto mit dem Kennzeichen W123450.
„Schau mal!“, sagte ich. „Das Auto gehört Tante Maria!“
Ich hatte ein Kennzeichen von Melk entdeckt.
„Aber Tante, dass ist doch das Kennzeichen von München!“, sagte sie.
Eine Erklärung hätte nichts genützt, also lies ich ihr ihre Meinung und wir setzten unseren Spaziergang vergnügt fort.
Mein Onkel, der Computer und die Gegensprechanlage
Neulich war ich wieder bei meinem verwirrten Onkel, er hatte eine Neuigkeit. Eine Gegensprechanlage!
„Hab ich dir schon von meinem Abenteuer mit dieser Anlage erzählt?“, fragte er, während wir unseren Kaffee tranken.
Ich schüttelte den Kopf und sah ihn neugierig an.
„Also, ich hab ja jetzt dieses Ding.“, begann er, endlich. „Die hatten mir alles erklärt, ich hab auch alles verstanden. Sie gingen weg und nach einiger Zeit probierten sie die Anlage aus. Ich saß vor dem Computer, als es läutete. Nanu, dachte ich, warum läutet der Computer? Nach kurzer Zeit kam ich drauf, es war diese Gegensprechanlage! Ich sprang auf, aber derjenige der zu mir wollte war schon wieder weg!
„Was würde wohl passieren, wenn es läutet und er macht einen Schluck Kaffee …
Das sind nur ein paar Geschichten aus meinem neuen Buch Mein verstreuter Onkel
In diesem Buch gibt es Geschichten von 100 Wörter.